Montag, Juli 31, 2006

7. Mentaltraining
Date: 31. Juli 2006

"Ich begrüsse Sie recht herzlich zum siebten Mentalpodcast von Andreas Bolli.

Dieser Podcast wird ab jetzt auf Hochdeutsch gesprochen, da ich zunehmend Hörer aus Deutschland und Österreich bekomme. Wie gesagt, Anregungen und Wünsche, einfach per E-Mail.

In der letzten Ausgabe ging es ja darum, dass man mit einfachen Mentalen täglichen Übungen ein anschauliches Resultat erzielen kann. Sie bekamen dazu ein Beispiel des Armbrustschützen, welcher durch einen Umfall gezwungen wurde, sein „körperliches“ Training für ein Jahr zu unterbrechen. Genaueres dazu können Sie ja in meinem Podcast Nr. 6 hören.


In dieser Ausgabe, möchte ich Ihnen drei Dinge mit auf den Weg gehen.

1. Eine Übung
2. Ein bisschen Theorie
3. Und drittens ein bisschen Werbung in eigener Sache.

Naja falls Sie das dann nicht mehr interessieren sollte, dann werde ich Ihnen dort die Möglichkeit geben, einfach auszuschalten

Wenn Sie gerne den Track vom 7. Mentaltraining anhören möchten, dann klicken Sie doch einfach Hier.
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Samstag, Juli 29, 2006

Kursunterlagen für Energiebalance-Massage

Unter folgendem Link können Sie Gratis als PDF einen Energie-Balance-Massagekurs runterladen. Diesen Kurs habe ich vor etwa 2 Jahren gegeben. Die Unterlagen wurden von mir selber gemacht.
Die Energie-Balance-Massage beinhaltet diverse Techniken. Massage, Feldenkreis, Physio und anderen Therapieformen wurden zu einem ganzheitlichen Packet zusammengefügt um so eine Behandlungsform zu erhalten, welche Ganzheitlich ist.

Was man dafür braucht? Eigentlich nur eines:
Die innere Offenheit, unbekannte Methoden auf ihre Wirksamkeit praktisch zu überprüfen und etwas Mut, unkonventionelle Wege zu gehen, damit sich Kopf, Herz und Hand bei der Behandlung begegnen können.

Also viel Spass mit dem Ausprobieren.

Gratis Kursunterlagen vom Energie-balance-Massagekurs



Gerne stehe ich bei Fragen zur Verfügung. Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail an
E-Mail schreiben



Mittwoch, Juli 26, 2006

Power Newsletter ist Online

Wenn Sie direkt zum Newsletter wollen, dann klicken Sie bitte hier.


Inhalt des 1. Powerletter

Heisswetter Tips
Kopfschmerzen: wieso und was kann ich tun?
Geführte Entspannung im Sitzen.




Bald kann man sich auf meiner Website für den Newsletter anmelden. Zur Zeit funktioniert das nur per E-Mail:
contact@massageampark.ch

Samstag, Juli 22, 2006

Was bedeutet Ihr Name?

Viele Menschen fragen sich, weshalb sie gerade diesen Namen von Ihren Eltern erhalten haben. Nun könnte man die Eltern doch mal fragen.
Ganz zu unterst haben Sie die Möglichkeit herauszufinden, was Ihr Name bedeutet.

Vielleicht ist es jedoch auch ein Trend welcher verfolgt wurde. Kevin war als Kevin alleine zu Hause im Kino gespielt wurde, einer der Häufigsten Jungen Name.

Weltweit der absolut häufigste Vorname ist Mohammed.

In der Schweiz ist es bei den Knaben Luca und Laura bei den Mädchen.
Hier finden Sie die Top 20

  1. Luca

  2. Joel

  3. Simon

  4. Noah

  5. David

  6. Jan

  7. Tim

  8. Lukas

  9. Fabian

  10. Kevin

  11. Jonas

  12. Nico

  13. Marco

  14. Florian

  15. Robin

  16. Pascal

  17. Samuel

  18. Manuel

  19. Lars

  20. Dario

  1. Laura

  2. Lea

  3. Lara

  4. Sarah

  5. Vanessa

  6. Chiara

  7. Julia

  8. Anna

  9. Michelle

  10. Sara

  11. Nina

  12. Selina

  13. Celine

  14. Leonie

  15. Lisa

  16. Jessica

  17. Fabienne

  18. Jana

  19. Elena

  20. Alina


Hier können Sie ihren Namen eingeben. Drücken Sie auf Anfrage senden
und sie werden erfahren, was Ihr Name bedeutet!





Über das Resultat kann man sicherlich Diskutieren. Sollte es Ihrer Ansicht nach nicht auf Sie zutreffen, vergessen Sie es einfach wieder. :-)

Mit besten Grüssen
Andreas Bolli

Dienstag, Juli 18, 2006

Kopfschmerzen und was man tun kann

Sie möchten gerne wissen, was gegen Kopfschmerzen hilf?
Als Kopfschmerzen werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet. Manche Menschen sind eher anfälliger als andere. Das heißt nicht, das wenn Sie unter Kopfschmerzen leiden, nicht "Stark" sind.
Jeder Mensch hat gewisse Schwachstellen. Der eine hat Rückenschmerzen der andere eher wieder Kopfschmerzen wobei der Dritte Knieprobleme vorweist.
Wenn wir wissen wo unsere Schwachstellen sind, dann können wir mit ein wenig Wissen unser Leiden lindern, oder manchmal sogar ganz zum verschwinden bringen.
Für Kopfschmerzen kann es zahlreiche Gründe geben. Dies kommt auch wieder auf die betroffene Person an. Es gibt Leute, die kriegen schon Kopfschmerzen wenn sie den ganzen Tag Ihre Haare zu einem Roßschwanz gebunden haben.

Kopfschmerzen werden in wie folgt unterschieden.

Migräne
Spannungskopfschmerzen
Medikamenteninduzierter Kopfschmerz
Nach HWS-Trauma

Wann sollte ein Arzt besucht werden?

Sollten die Schmerzen wiederkehren oder nicht nachlasen
Wenn die Schmerzen immer stärker werden, oder schon sehr stark sind.
Sollten Sie weitere Beschwerden durch die Kopfschmerzen kriegen, wie Schwindel oder Sehstörungen, Störungen des Kurzzeitgedächtnisses oder andere Beschwerden.
Auf jeden Fall müssen sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie Kopfschmerzen nach einen Schlag oder Stoss an den Kopf bekommen.
Nach Einnahme eines neuen Medikamentes
Was tun gegen Kopfschmerzen Wichtig ist es sicherlich, herauszufinden, woher die Kopfschmerzen kommen.
Häufig sind Stress und Überbelastung schuld
Bewegen Sie sich, machen Sie Spaziergänge Vermeiden Sie alles, was belastet Trinken Sie viel. Am besten Wasser. Man sagt, dass auch ein Kaffe bei Kopfschmerzen hilft. Sogar gibt es in vielen Schmerzmittel, welche gegen Kopfweh eingesetzt werden Koffein, welches die Wirkung des Schmerzmittels verstärken soll. Nun ist es jedoch so, dass Koffein süchtig macht. Und gerade die Entzugserscheinung von Kaffe ist unter anderem Kopfschmerzen. Also es kommt darauf an, wieviel Kaffe sie sonst schon trinken.
Sie können sich über die Trinkmenge einmal Gedanken machen. Hier finden Sie eine Trinkbilanz im Exel format, welche Ihnen automatisch die Menge addiert. Trinkbilanz
VerspannungskopfschmerzenDiese lassen sich durch Klassische Massage lindern. Jedoch können Sie kurzfristig stärker werden. Sollten Sie unter Verspannungskopfschmerzen leiden, dann ist es ratsam, in regelmässigen Abständen eine klassische Massage zu besuchen.

Hier gibt es noch eine weitere Datei im PDF. Sie beinhaltet die Erste Hilfe bei Kopfschmerzen, ein Kopfschmerzfragebogen und ein Kopfschmerztagebuch.
Erste Hilfe bei Kopfschmerzen

Mittwoch, Juli 12, 2006

Mobbing:

Gemäss Statistik ist jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens mindestens einmal selbst davon betroffen.

Immer häufiger wird Mobbing zu einem Gesprächs-Thema, an welchem man kaum mehr vorbei kommt. Noch vor wenigen Jahren konnte sich unter dem Begriff Mobbing kaum jemand etwas vorstellen. Doch heutzutage liest man immer öfters in den Zeitungen darüber oder es wird in anderen Medien darüber berichtet. Und wenn man erst den Begriff „googelt“, erhält man ungefähr 5´700´000 Ergebnisse für den das Wort „Mobbing“.

Was ist den nun Mobbing?

(to mob = anpöbeln, herfallen über)

„Mobbing“ kommt aus dem Englischen und bedeutet jemanden anpöbeln, über jemanden herfallen. Der Begriff ist relativ neu, doch ab 1963 war die Rede von „Mobbing“ im Zusammenhang mit Tieren. Man sprach vom Gruppenverhalten unterlegener Tiere gegen einen überlegenen Gegner wie z.B. von Gänsen gegenüber einem Fuchs. 1969 war es dann der schwedische Arzt Peter-Paul Heinemann, welcher bei Gruppenattackieren gegenüber einer nicht der „Norm“ entsprechenden Person den Begriff Mobbing verwendete.

Wann spricht man von Mobbing?

Diese Frage ist sehr berechtigt, denn die Benennung von Verhaltensweisen ist nicht immer einfach. Grundsätzlich kann von Mobbing gesprochen werden, wenn Jemand über längere Zeit Angriffen ausgesetzt sind, wobei diese durchaus sehr subtil und weder lautstark noch physisch vorgetragen werden. Einige Beispiele sind:

  • Ständiges Kritisieren des Privatlebens
  • Telefonterror
  • Abwertende Blicke oder Gesten, die zur Kontaktverweigerung führen.
  • Plötzliches Schweigen, wenn jemand den Raum betritt, so dass diese Person merkt oder annehmen muss, man habe über sie gesprochen.
  • Ständiges unterbrechen beim Reden.
  • Intrigen / Verdächtigungen / Anschuldigungen / Spott / Drohungen
  • Über eine Person wird schlecht gesprochen, Gerüchte werden in die Welt gesetzt
  • Eine Person wird wie Luft behandelt
  • Man macht sich über eine Person lustig
  • Fehler werden sofort weitergeleitet und aufgedeckt. (Als warte man förmlich auf den nächsten Fehler)
  • Eine Person wird gezwungen, Arbeiten auszuführen, welche das Selbstbewusstsein verletzen
  • etc.

Diese Liste ist nicht vollständig und wird es wahrscheinlich auch nie sein. Denn Art und Grenzen des Mobbing werden durch diejenigen Personen bestimmt, welche „Mobben“. Manchmal jedoch gibt es aber auch Betroffene, welche sich wehren. Solche Menschen haben eine gute Chancen das Mobbing heil zu überstehen.

Wohin kann Mobbing führen?

Mobbing kann eine Vielzahl von Leiden auslösen wie: Kopf-, Nacken-, Rückenschmerzen; Einschlafstörungen, Depressionen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Versagensangst, Schlafstörungen usw. Leider ist auch diese Liste nicht vollständig.

Was kann man tun?

Sicherlich braucht es im konkreten Fall Drittpersonen, welche auf Grund der Vorfälle beurteilen können, ob Mobbing vorliegt oder nicht.

Das Arbeitsgesetz enthält die nötigen Artikel, welche Arbeitnehmer vor Mobbing schützen.

Weiter kann es ratsam sein, sich mit Freunden zu besprechen. Schon das Reden über das Problem kann helfen. Es gibt aber auch Selbsthilfegruppen für Betroffene.

In jedem Fall sollten Betroffene die Hilfe von externen Personen, welche nicht in das Geschehen involviert sind, in Anspruch nehmen.

Andreas Bolli

Am 21. August findet ein Informationsabend über Mobbing statt. Interessenten melden sich bei Andreas Bolli, Tel.: 071 277 11 22 oder per mail@andreas-bolli.ch

www.glueckstreffer.ch


Freitag, Juli 07, 2006

Wünsche werden wahr.

Glauben Sie daran, daß Ihre Wünsche wahr werden können? Ich frage mich warum so viele Menschen nicht daran glauben? Eher erwartet man ein wunder aus dem Himmel, als daß Sie glauben können, daß Ihre Wünsche wahr werden könnten.

Was spricht den dagegen, daß genau „Ihr“ Wunsch in Erfüllung gehen sollte?

Glauben Sie, Sie hätten es nicht verdient? Oder Sie seien doch gar nichts Besonderes?

Sie sind etwas besonderes, Sie sind einzigartig. Es gibt kein einziger Mensch auf dieser Welt, der genau gleich ist wie sie. Sie sind ein Unikat. Außer sie sind ein Klon. Und selbst dann sind sie einzigartig :-) Jedenfalls auf eine andere Art und weise.

Also glauben Sie doch auch daran, daß Ihre Wünsche in Erfüllung gehen können. Versuchen Sie es doch einmal. Sie werden staunen. Machen Sie sich doch ein paar Gedanken darüber, was Sie eigentlich gerne hätten. Oder was Sie gerne erreichen möchten.

Dazu wieder ein paar Fragen:


1. Was würden Sie mit einem Konto anstellen, daß unbegrenzte finanzielle Mittel hätte?

2. Was würden Sie sich wünschen, wenn eine gute Fee zu Ihnen kommen würde?

3. Was würden Sie machen, wenn Sie wüßten, daß Sie „nur“ noch ein Jahr leben würden?

Versuchen Sie es. Sie werden staunen.

Ihr Andreas Bolli


Mittwoch, Juli 05, 2006

5. Mentaltraining Podcast ist Online

"Im fünften Podcast gehe ich auf die Ziele und Wünsche ein. Wie wichtig es ist, seine Ziele zu verfolgen. Denn sie sind es welche wir anstreben sollen. Es geht darum, dass man weiss, was man erreichen will. Denn es ist weniger das Problem, dass man nicht bekommt, was man möchte, sondern vielmehr zu wissen was man für Ziele und Wünsche hat. Finden sie heraus, was es ist, welches Ziel sie haben. Denn dann haben Sie eine Vision und diese können sie erreichen. Also wie sie sehen, geht es in diesem Podcast mehr um die Motivation, mehr um die Ziele, mehr um Wünsche, als um Mentaltraining. Das heisst nicht, dass wir jenes für's Mental- training nicht brauchen würden, nein im Gegenteil. Erst wenn wir wissen, was wir wollen, sollten wir mit Mentaltraining anfangen. Denn sonst laufen wir planlos durchs leben."

Wenn Sie gerne den Track vom 5. Mentaltraining anhören möchten, dann klicken Sie doch einfach Hier.

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Dienstag, Juli 04, 2006

Die Zeit

Die Zeit, eine Einteilung der Menschen, oder bessergesagt für Menschen. Damit man sich an etwas orientieren kann. Aber sollte es nicht vielmehr ein orientieren sein, an sich selber? Oder am ganzen. Die Einheit als Orientierung der Seele. Das Meer als Orientierung für den Wassertropfen, welcher gerade vom Himmel herunterfällt. Der Baum, welcher gerade am entstehen ist, weil die Sonne den Keimling nährt.

Ja so klug wie die Sonne und der Wassertropfen, wissen Sie doch was es heißt in Zeit zu leben. Die Einheit des ganzes auch im kleinen wahrzunehmen.

Was sind schon Minuten Sekunden und Stunden. Selbst Tage und Wochen scheinen von weit her betrachtet auch nur ein hauch vom Ganzen zu sein. Auch wenn wir in Monaten und Jahren rechnen, kommen wir der Sache erst allmählich auf die Spur. Schauen wir uns einen Baum an. Er wächst und wächst es scheint ihn nicht zu kümmern ob es gerade viertel vor zwei oder schon halb elf ist. Nein der Baum kennt die Zeit nicht in Sekunden und Minuten. Er sieht uns wie schnell wir von Ort zu Ort flitzen. Gar nervös müssen wir ihm vorkommen. Wie Ameisen, welche umherirren, wenn jemand ein kleines Ästchen in den Haufen fallen läßt.

Und dies nicht nur ein zwei Stunde, nein die Menschen tun dies das ganze Leben. Über Generationen. Nicht in Sekunden gemessen, nein in Jahrhunderten gemessen. Und selbst das scheint für den Berg eher wie eine Sekunde zu sein. Er ist schon viel älter und bewegt sich geradezu allmählich. So kommen ihm wahrscheinlich die Bäume ehre als schnelle Lebewesen vor. Wie sie gegen Himmel wachsen. Ihre Blätter entfalten um sie dann im Herbst wieder fliegen zu lassen.

Der Berg hingegen wandert sehr gemächlich. Er hat keine Eile. Nein Zeit, das kennt er nicht. Zeitalter um Zeitalter ist er da und steckt voller Wissen. Alle Generationen schon war er hier. Einst war er kleiner, doch in den Paar Millionen Jahren wuchs er. Er hat das ganze Wissen. Alles was war und was ist.

Für uns scheinen die Ameisen ein kleines Volk zu sein. Für uns sind wir die Schöpfung welche zählt. Wir sind so mit uns selbst beschäftigt, daß wir nicht einmal sehen, wie der Berg wächst. Diese Bewegung scheint für unsere Augen unsichtbar zu sein.
Doch jedes Lebewesen hat seine Aufgabe, jedes hat seine Bedeutung im Rad des Lebens.

Wir alle sind ein Teil des Ganzen. Oder anders gesagt wir alle sind das Ganze. Alle zusammen. Wir Menschen mit unseren Sekunden und Minuten, die Bäume mit den Jahreszeiten, und die Berge mit den Jahrhunderten von Generationen.

So Groß sind wir alle zusammen. Beachten wir unsere Mitmenschen, können wir sehen, daß wir nicht alleine sind. Schenken wir den Ameisen unsere Aufmerksamkeit, dann sehen wir uns mit den Augen der Bäume. Sehen wir durch die Augen der Bäume, könne wir die Menschen verstehen. Und wenn wir zum Berg gehen und durch seine Augen schauen, erhalten wir das Wissen der Zeitalter.

Schenken wir dem Ganzen ein Bißchen mehr Aufmerksamkeit. Schauen wir die Welt mal mit anderen Augen an. Versuchen wir doch mal einen Baum zu sein. Nur für ein paar Jahreszeiten. Wie würden wir die Menschen verstehen, wenn wir bloß vier Jahreszeiten durch die Augen eines Baumes blicken würden. Wie würden wir die Welt betrachten, könnten wir die Augen des Berges sein. Was geschah in den letzten Jahrtausend, was in den letzten Millionen Jahren. Würden wir dieselben Fehler immer und immer wiederholen, würden wir immer noch Krieg führen, gegen irgend jemand an irgendeinem Ort? Würden wir Heute anders sein, wenn wir die Zeit genutzt hätten um zuzusehen?


Geschrieben 28. Februar 2004

Montag, Juli 03, 2006

Was ist das Geheimnis des Erfolges?

Ok, zuerst müßte man Erfolg wahrscheinlich definieren.

Wenn ich von Erfolg spreche, dann meine ich den Erfolg, welchen man hat, wenn man etwas erreicht hat, was man erreichen wollte.

Ich rede bei Erfolg nicht in erster Linie von dem Finanziellen erfolg und dem Reichtum. Obwohl dieser beim erreichen von Zielen sicherlich auch sein Part spielt. Ich schließe den Finanziellen Erfolg damit nicht aus, sondern richte mich nicht nur danach aus, ob ein „Projekt“ erfolgreich ist.

Dies zur Definition. Sicherlich finden Sie weitere Definitionen von Erfolg im Web. Mein Beitrag sollte ja nicht ausschließlich die Definition beinhalten. Denn in der Kürze…


Ich denke Erfolg hat viel mit der richtigen Vorbereitung zu tun. Und wie mache ich das?

- Mentaltraining

Mentaltraining ist eines dieser Wörter, da kommt man eigentlich kaum dran vorbei.

Nun fragen sie sich vielleicht, was es eigentlich auf sich hat, mit dem Mentaltraining. Gerne möchte ich sie ein wenig darüber informieren. Was es eigentlich ist, und was es auf sich hat.

Tom Lüthi sowohl auch Roger Federer und viele mehr tun es. Fußballspieler genau so wie Top-Manager. Wir reden von Mentaltraining.

Mit Mentaltraining können sie Ihre vorgefaßten Ziele, mit einem Minimum von aufwand zu einem Maximum an Erfolg erreichen.

Und eben man braucht dazu keine große Zeit zu investieren. Es gibt die Möglichkeit, täglich ein kleines Training einzubauen und schon hat man etwas dafür getan, daß man dem Ziel, welches man erreichen möchte, einen Schritt näher gekommen ist.

Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, oder wenn Sie interessiert sind an einem Kurs in Mentaltraining, damit sie Ihre Ziele erfolgreich erreichen können, dann schreiben sie mir doch eine E-Mail an

info@glueckstreffer.ch

oder besuchen mich auf meiner Website

www.glueckstreffer.ch


Ihr Andreas Bolli

Samstag, Juli 01, 2006

Wann haben sie sich das letzte Mal etwas gegönnt?

Wissen sie was ihr Körper, ihr Geist, ihre Seele eigentlich wirklich braucht?

Sich zu entspannen, einen Tagesausflug zu machen, Freunde besuchen, schwimmen gehen, sich massieren zu lassen… Diese Liste ist wohl nie zu Ende. Und doch gibt es Mensche, die wissen nicht, was sie eigentlich brauchen. Oder vielmehr, was ihr Geist, ihr Körper, ihre Seele braucht.

Machen sie sich doch mal Gedanken darüber. Was sie eigentlich wirklich brauchen. Oder was sie schon lange mal wieder machen wollten, es jedoch immer vor sich hingeschoben haben.

Ich sage ihnen, mit dieser Einstellung werden sie nicht „abgestempelt“, als jemanden, welcher nicht tut. Als jemanden, der seine Zeit „verschwendet.“ Sonder höchstens als jemanden, welcher auf seinen ganzen Körper schaut.

Damit sind sie nicht schlechter sondern eher jemand, der zu bewundern ist. Denn ihnen ist ihre Gesundheit auch wichtig.

Was haben die anderen davon, wenn es ihnen nicht gut geht? Sie können gar nichts machen, wenn sie sich nicht wohl fühlen. Oder es wird nicht befriedigend herauskommen.

Also mein Motto für Heute lautet:

„Geniesse die Zeit. Es ist deine.“





www.massageampark.ch